Herzsport
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- Zuletzt aktualisiert: 22. September 2022
Eine Herzerkrankung bedeutet nicht, dass der Körper nicht mehr belastet werden darf – ganz im Gegenteil! Gerade Herzpatienten sollten regelmäßig Sport treiben. Betroffene sollten jedoch nicht eigenmächtig mit der körperlichen Ertüchtigung beginnen. Zunächst gilt es, das "okay" von dem behandelnden Arzt einzuholen in Form einer ärztlichen Bescheinigung oder Verordnung.
Der Reha-Herzsport soll vor allen Dingen die Ausdauer im Bereich Alltagsbelastung fördern und die körperliche Fitness steigern. Unter ärztlicher Betreuung und fachkundiger Anleitung werden die Teilnehmer/innen in die Bewegung eingeführt.
Das Training in der Herzsportgruppe -zumindest in der ersten Zeit nach einer Herzerkrankung- ist die beste und sicherste Art und Weise Sport zu betreiben und macht auch noch Spaß. Neue Mitglieder beginnen in der Übungsgruppe und wechseln nach einem Jahr in die Trainingsgruppe für Fortgeschrittene.
Dieses Kursangebot ist ein anerkanntes Rehasportangebot, wurde mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit“ des DTB und dem Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ der Bundesärztekammer und des DSB ausgezeichnet und wird von den Krankenkassen anerkannt und bezuschusst.
Herzsport mit ärztlicher Betreuung | ||
Kurs-Nummer | Dienstag | |
SFL-Vereinshaushalle | 502-11-30 | 11:30 - 12:30 |
SFL-Vereinshaushalle | 502-12-30 | 12:30 - 13:30 |
Übungsleiter:
Übungsleiterin: Astrid Schulte am Hülse, lizensierte Übungsleiterin Sport in der Prävention, Profil Haltung und Bewegung, Sport in der Rehabilitation, Sport in Herzsportgruppen, Sport bei Diabetes
In der Herzsport-Gruppe fit bleiben, auch wenn die ärztliche Verordnung abgelaufen ist.
Herzkreislauftraining ohne ärztlicher Betreuung für Fortgeschrittene |
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Kurs-Nummer | Mittwoch | |
SFL-Vereinshaushalle | 503-18-00 | 18:00 - 19:00 |
Übungsleiter:
Günter Niehaus, lizensierter Übungsleiter Sport in der Prävention, Profil Haltung und Bewegung Sport in der Rehabilitation, Profil Orthopädie und Herzsportgruppen