Kinderturnabteilung: Anerkannte Bewegungskindergärten
An der Zertifikatsübergabe am 5. April im Projekt "Anerkannte Bewegungskindergärten" hat unsere Übungsleiterin Anke Altenburg für den SFL Bremerhaven teilgenommen.
Mit dem Projekt fördern die beteiligten Partner:innen (die AOK Bremen/Bremerhaven, die Unfallkasse Bremen, die Senatorin für Kinder und Bildung, der Magistrat Bremerhaven, der Bremer Turnverband, der Landessportbund Bremen und die Bremer Sportjugend) wohnortnahe Kooperationen zwischen Kindertagesstätten und Sportvereinen für drei Jahre.
(Foto: v. l. n. r. Anke Altenburg und Fee Pahlke von der Kindertagesstätte St. Ansgar).
Jiu Jitsu: Wir stellen vor!
Viele wissen nicht wieviel Arbeit und Zeit hinter einer Abteilung steckt!
Es ist aufgrund der Corona Geschichte vieles zu Bruch gegangen, so auch unsere erwachsenen Abteilung.
Umso schöner ist es das Ganze erneut aufzubauen und neu zu starten!
Wer steckt dahinter?
Wer leitet die Abteilung?
Wir stellen vor:
Das ist Suzan Ceylan!
Suzan Ceylan ist nicht nur Trainerin mit einer C-Lizenz sondern auch die Abteilungsleiterin seid mehreren Jahren!
Die Zeit neben einem Hauptjob zu opfern bedeutet Herzblut rein zu stecken und das mit Leidenschaft!
Sie führt die Kinderabteilung sowie den erwachsenen Bereich!
Schön, dass es ehrenamtliche und engagierte Menschen gibt!
Für weitere Fragen dürft ihr gerne eine pn Nachricht senden !
Eure Abteilung Jiu-Jitsu SFL Bremerhaven
Tennis: Arbeitsdienst
Der Arbeitsdienst für die Tennisanlage findet statt:
Samstag, 27.04.2024
ab 10:00 Uhr
Bitte betretet die Plätze in den ersten Tagen möglichst nur mit Hallenschuhen!
Mit sportlichen Grüßen,
Technischer Leiter, Viktor Görtz
Seniorenausschuss: Bericht vom Besuch des Kolumbariums
Am 14. März hatte der Seniorenausschuss einen Besuch des Kolumbariums in der Goethestraße 65 organisiert. Die Donnerstagswandergruppe von Uwe Praßni hatte sich dieser Veranstaltung angeschlossen. So waren wir insgesamt 25 Teilnehmer.
Um 14:00 Uhr begrüßte uns bei strahlendem Sonnenschein Frau Maag von der Michaelis- und Pauluskirchengemeinde bereits vor der Tür und gab uns erste Erklärungen zur Umwandlung der Micheliskirche in ein Kolumbrium (lat. Columna – Taube).
Die Grabkammern erinnern an die Nester von Tauben und wurden bereits in altrömischen Grabkammern zur Urnenaufbewahrung genutzt.
Heute verstehen wir unter Kolumbarium ein oberirdisches Bauwerk, in denen Urnen einen besonderen Ort der Aufbewahrung finden.
Das Kolumbarium steht Menschen aller Glaubensrichtungen als Begräbnisstätte offen.
Im Kolumbarium erklärte Frau Maag uns die Besonderheiten des Raumes und was von der ehemaligen Kirche nach der Umgestaltung erhalten geblieben ist. Sie beantwortete auch unsere Fragen nach dem Ablauf einer Trauerfeier, Beisetzung sowie den Kosten dieser Bestattung und was mit den Urnen nach Ablauf der auch hier geltenden Ruhefristen geschieht. Am Ende der Führung durften wir uns einen Flyer mitnehmen, in dem wir das Gesagte noch einmal nachlesen können.
Der Ausklang und eine rege Diskussion fand bei portugisieschen Köstlichkeiten im Cafe „Ola Marcia“ in der Goethestraße gegenüber statt.
Wilhelm Bock